Warum R besser ist als Excel: Eine humorvolle Perspektive auf Business Analytics

Excel – diese faszinierende Tabellenkalkulationssoftware, die uns seit Jahren begleitet. Sie ist wie dieser alte Freund, mit dem wir gemeinsam aufgewachsen sind, aber dessen Unordnung und kleine Macken uns manchmal den letzten Nerv rauben. Excel hat uns durch unzählige Projekte, Präsentationen und endlose Tabellen von Daten geführt. Aber wenn es um fortgeschrittene Business Analytics geht, könnte es an der Zeit sein, eine neue Freundschaft zu schließen. Treffen Sie R.

R ist wie der coole, neu zugezogene Nachbar, der gerade seine Kisten ausgepackt hat. Anfangs ist er etwas einschüchternd, aber wenn Sie ihn erst einmal kennenlernen, wird er Ihr neuer bester Freund.

Hier sind ein paar humorvolle Gründe, warum R der Superheld der Business Analytics ist, während Excel eher wie dessen treuer Sidekick wirkt.

  1. Endlose Tabellen? Nein, danke!

Werfen wir einen Blick auf Excel. Es ist wie ein riesiger Schrank mit endlosen Schubladen, die alle bis zum Rand gefüllt sind. Sie müssen jede einzelne durchwühlen, um das zu finden, was Sie brauchen. Und manchmal sind die Schubladen so voll, dass sie aus den Fugen geraten (ich meine, Excel hat eine Zeilenbegrenzung, Leute!).

Auf der anderen Seite hat R keine solchen Probleme. Es ist wie ein gut organisierter Aktenschrank mit einer Suchfunktion. Sie können Daten mit Millionen von Zeilen verarbeiten und R wird nicht einmal mit der Wimper zucken.

  1. Automatisierung? Excel zuckt zusammen

Bei Excel ist das Automatisieren von Aufgaben vergleichbar mit dem Versuch, einen Hund das Singen beizubringen – es ist möglich, aber es wird nicht schön sein. Excel-Makros können hilfreich sein, aber sie erfordern oft manuelle Anpassungen und können störrisch sein.

Im Gegensatz dazu liebt R die Automatisierung. Es ist wie ein gut trainierter Hund, der bereit ist, den Ball zu holen, sobald Sie ihn werfen. Mit wenigen Zeilen Code können Sie komplexe Aufgaben automatisieren und R führt sie aus, ohne zu murren.

  1. Schlechtes bei großen Datenmengen

Wenn Sie Excel mit großen Datenmengen füttern, verhält es sich wie ein Kleinkind, dem man zu viel Zucker gegeben hat – es wird launisch, langsam und manchmal stürzt es einfach ab. Excel ist großartig für kleine Datenmengen, aber wenn es um große Datenmengen geht, fängt es an zu schwitzen.

R hingegen, liebt große Datenmengen. Es kann sie effizient verarbeiten und bietet leistungsstarke Werkzeuge für Data Wrangling und Analyse. Es ist, als würden Sie einem Marathonläufer die Streckenkarte geben – er ist bereit, die Herausforderung anzunehmen.

  1. Excel vs. R: Der ultimative Rap-Battle

R hat eine solide Syntax und Struktur, die sich anfühlt wie Lyrik. Sie können Ihre Skripte lesen und verstehen, was passiert. Es ist, als ob R ein preisgekrönter Rapper ist, der seine Verse spuckt.

Excel hingegen ist eher wie ein Freestyle-Rapper, der versucht, seine Reime zusammenzufügen. Manchmal funktioniert es, aber oft genug werden Sie sich fragen, was zur Hölle gerade passiert ist.

  1. Datenvisualisierung: Picasso vs. Kindergarten-Malstunde

Excel macht in Sachen Datenvisualisierung den Anfang. Es bietet Ihnen grundlegende Werkzeuge, um Diagramme und Grafiken zu erstellen. Aber seien wir ehrlich, oft fühlt es sich an, als ob Sie versuchen, ein Meisterwerk mit Buntstiften zu malen. Es erledigt die Arbeit, aber es fehlt die Eleganz und der Feinschliff.

R hingegen ist das Picasso der Datenvisualisierung. Mit Bibliotheken wie ggplot2 können Sie komplexe, schöne und interaktive Grafiken erstellen, die weit über das hinausgehen, was Excel zu bieten hat. Es ist wie ein professionelles Malstudio, das Ihnen alle Werkzeuge und Farben zur Verfügung stellt, um Ihr Meisterwerk zu erschaffen. Ob Sie nun einen einfachen Streudiagramm oder eine komplexe Heatmap benötigen, R hat Sie abgedeckt.

In diesem Sinne, machen Sie es sich gemütlich mit R. Excel mag der alte Freund sein, der immer da ist, aber es ist an der Zeit, sich weiterzuentwickeln und das volle Potenzial von Business Analytics mit R auszuschöpfen. Und das ist wirklich kein Witz!